Staketenzäune werden normalerweise an Pfählen aus Holz befestigt. Niedrige Zäune zur Beet Einfassung besitzen zur Befestigung in der Erde meist mehrere längere Staketen. Diese sind aber zu kurz, um den Zaun einigermaßen fest in der Erde zu verankern. Mit zusätzlichen Eisenstangen lässt sich der Zaun gut aufstellen und ausrichten. Die Eisenstangen einfach mit durch die Drahtösen stecken an denen die einzelnen Staketen befestigt sind. Wenn die Drahtösen zu eng sind, dann biegt diese vorsichtig mit einem großen Schraubendreher auf. Setzt ca. alle 60 cm eine Eisenstange, damit der Zaun genug Halt hat.
Achtet beim Aufstellen des Zaunes darauf, dass die Staketen den Boden nicht berühren. Sollte der Zaun zu stark durchhängen, einfach Steine unter einzelne Staketen legen. Nach einem Jahr nimmt das Holz eine graue Patina an und verleiht dem Zaun seinen rustikalen Charme.
Die Staketen aus Holz und der Draht bieten Kletterpflanzen einen guten Halt. Hübsch sehen einjährige Kletterpflanzen wie Duftwicke oder Kapuzinerkresse aus, die sehr gut zum natürlichen Charme des Staketenzauns passen.